Berichte & Hintergründe

Das Umweltbundesamt lenkt zum internationalen Tag des Wassers die Aufmerksamkeit auf die Ostsee und kürt das „flache Küstengewässer der Ostsee“ zum Gewässertyp des Jahres 2024.

Das GEOMAR begrüßt die Ansätze des „Aktionsplans Ostseeschutz 2030“, weist aber auch auf die Bedeutung der konsequenten Umsetzung sowie der Erfolgskontrolle von Schutzmaßnahmen hin.

Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eingesetzte Zukunftskommission Fischerei hat am 20.03.2024 ihre Arbeit aufgenommen.

The Trilateral Wadden Sea Cooperation has released a scientific report on climate change that assesses the multifaceted impacts of climate change on this unique ecosystem.

Die Europäische Klimaschutzinitiative ruft den 8. Ideenwettbewerb für Klimaschutzprojekte aus und setzt neue Schwerpunkte.

Erstmals haben die Nordseeanrainerstaaten den Unterwasserlärm gemeinsam an 19 Stationen gemessen und analysiert. Basierend auf den Ergebnissen können Maßnahmen entwickelt werden, um den Unterwasserlärm in der Nordsee zu verringern.

Die neue Rote Liste zeigt, dass sich der Zustand der Süßwasserfische und Neunaugen Deutschlands in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert hat. Gefährdungsursache Nummer eins sind menschliche Eingriffe, etwa der Ausbau und die Regulierung von Gewässern.

Mehr als 21 Jahre nach der Gründung in 2002 wird sich der gemeinnützige Verein WSF e.V. zum Jahresende auflösen. Ein Rückblick auf Erfolge und Ergebnisse der grenzüberschreitenden Arbeit im Wattenmeerraum.

In der "Global Ghost Gear Initiative" arbeiten internationale Partner aus Regierungen, Wissenschaft und dem Fischereisektor gemeinsam daran, Geisternetze aus dem Meer zu entfernen, das Abhandenkommen weiteren Fischereigeräts zu verhindern – und somit die Vermüllung der Meere zu bekämpfen.

Ein langanhaltender Oststurm verursachte am 20. Oktober eine schwere Sturmflut an der Ostsee. In Flensburg stieg das Wasser bis zu 2,27 Meter über den mittleren Wasserstand. So hohe Wasserstände gab es in Flensburg seit 1872 nicht mehr. An anderen Stationen zählen die gemessenen Wasserstände zu den zehn höchsten.