Innovative Meeresforschung weiter stärken

Die deutsche Meeresforschung gehört zu den international konkurrenzfähigsten Wissenschaftszweigen, hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek bei einem Besuch am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel betont. In Begleitung von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther und Bildungsministerin Karin Prien informierte sich die Bundesministerin auch über den Stand der Vorbereitungen zur Gründung der Deutschen Allianz für Meeresforschung.

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Mit der neuen Deutschen Allianz für Meeresforschung wollen Bund und Länder diesen Wissenschaftszweig auch in Zukunft substantiell stärken. Dazu gehört auch die Erneuerung der deutschen Forschungsflotte, die in den kommenden Jahren mit dem Neubau der POLARSTERN II und dem Neubau der METEOR IV, letztere als Ersatz für die Forschungsschiffe POSEIDON und METEOR, konsequent fortgesetzt wird.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter geomar.de

Weitere Informationen zur deutschen Forschungsflotte finden Sie unter portal-forschungsschiffe.de


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