Berichte & Hintergründe

Das gesetzliche Verbot von Schadstoffen sowie die Überwachung der Einhaltung der Gesetze wirkt. Seit etwa 1980 ist die Belastung der Nordsee durch anorganische und organische Schadstoffe insgesamt deutlich zurückgegangen.

Die globale Erwärmung lässt die Permafrostböden der Arktis tauen und das Meereis schmelzen. Dadurch sind Küsten schlechter geschützt und erodieren, im Boden gespeicherter Kohlenstoff und Kohlendioxid gelangen in Ozean und Atmosphäre. Forschende der Universität Hamburg haben diese Prozesse erstmals für die gesamte Arktis in die Zukunft gerechnet.

UNESCO is making available to public decision-makers a toolkit with a shared reference framework of educational content on the ocean.

Nord- und Ostsee sind in weiten Teilen in keinem guten Zustand. Nun sind auch die Managementpläne für die Schutzgebiete in der deutschen Ostsee in Kraft getreten.

Eine aktuelle Studie fasst das Wissen über Auswirkungen der Plastikverschmutzung zusammen und verdeutlicht, dass ein verbindliches globales Abkommen erforderlich ist, um die Vermüllung der Weltmeere zu stoppen, bevor ökologische Kipppunkte überschritten werden.

Etwa ein Viertel der Landesfläche Schleswig-Holsteins ist potenziell durch Sturmfluten gefährdet. Mit dem neuen "Generalplan Küstenschutz" will das Land dafür sorgen, dass die Bevölkerung auch in den nächsten Jahrzehnten sicher an den Küsten leben kann.

Weltweit steigt die von Menschen verursachte Hintergrundlärmbelastung in den Meeren an. Der Unterwasserschall kann durch seine störende Wirkung negative Auswirkungen auf die Überlebensfähigkeit mariner Arten haben.

Am 31.12.1921 wies die erste öffentliche Sturmflutwarnung auf bevorstehende gefährlich hohe Wasserstände im Hamburger Stadtgebiet hin. Der Tag markiert den Beginn der öffentlichen Sturmflutwarnungen für die deutsche Nordsee.

Experts from GERICS explain what we need to know about coastal seas and their role towards the Net-Zero 2050 target.

Prodigious quantities of nitrogen from human waste flow into coastal waters, a study of nearly 135,000 watersheds reveals.