Wissenschaft & Forschung

Organismen wie Algen und Seepocken haften sich an Schiffsrümpfe und vermehren sich. Die Konsequenz: Das Schiff gleitet mit höherem Widerstand durch das Wasser – und das kostet mehr Energie.

A study by GOOS, an IOC-led programme, reveals that the coverage of sustained biological observations only covers 7% of the ocean surface, with some of the biggest gaps in areas of high biodiversity and high human pressure.

Nachdem 2020 die fossilen Kohlendioxid-Emissionen im globalen Schnitt deutlich gesunken waren, nähern sie sich in diesem Jahr wieder dem Niveau von vor der Corona-Pandemie an. Zu diesem Ergebnis kommt das Global Carbon Project.

GEOMAR-Forscher analysierten Nahrungsnetze, um den Umgang mit Bioabfall nachhaltiger zu gestalten.

Um nutzungsorientierte, interdisziplinäre, effektive und nachhaltige Systeme für Informationen über den Ozean aufzubauen und die Nachhaltigkeit der Blue Economy zu erhöhen, haben sich zehn von der EU finanzierte Projekte zusammengeschlossen.

Obwohl in den letzten Jahren die Belastungssituation insgesamt betrachtet nachgelassen hat, stellen PAK immer noch ein toxikologisches Risiko für die Ostsee dar. Verkehrsemissionen tragen dabei wesentlich zur PAK-Belastung bei.

Bei Ereignissen wie einer plötzlich einsetzenden Sturmflut oder extremen Algenblüten, soll KI künftig autonom und frühzeitig ungewöhnliche Veränderungen in Sensordaten erkennen und geeignete Aktionen auslösen.

Ein Forschungsteam der Universität Hamburg hat untersucht, wie sich invasive Schlickgräser der Gattung „Spartina“ im europäischen Wattenmeer ausbreiten.

Meeresraumplanungsbehörden verstetigen mit dem Projekt ihre transnationale Zusammenarbeit in den Bereichen Schifffahrt, Energieinfrastruktur und Umwelt in der Nordsee.

Aktuelles Projekt untersucht, wie die Nordsee Kohlenstoffdioxid in Form von partikulärem organischem Material am Meeresboden bindet, zirkuliert und speichert und wie sich menschliche Aktivitäten und der Klimawandel auf diese Ökosystemleistung auswirken.