Wissenschaft & Forschung

Das neue Gesicht der Antarktis

Die Antarktis könnte künftig ergrünen und von neuen Arten besiedelt werden. Andererseits dürften Spezies verschwinden. Diese und viele andere Ergebnisse wurden in einem internationalen Großprojekt zusammengetragen, in dem Hunderte von Fachartikeln über die Antarktis aus dem letzten Jahrzehnt ausgewertet wurden.

Protecting vulnerable marine ecosystems in deep-sea waters

The International Council for the Exploration of the Sea releases advice on areas where vulnerable marine ecosystems are known to occur or are likely to occur in European deep-sea fishing areas.

Erstmals Glyphosat-Nachweis im Meer

Glyphosat ist einer der weltweit meistgenutzten Unkrautvernichter.  Das IOW hat eine neue Methode zum Nachweis von Glyphosat im Meer entwickelt und führt erfolgreiche Messungen in der Ostsee durch.

Visionen für die Deutsche Meeresforschung: Zukunftsforum Ozean gegründet

Deutsche Meeresforschung etabliert Zukunftsforum Ozean als unabhängiges und wissenschaftsgetriebenes Gremium.

Neues "Center for Ocean and Society" an der Uni Kiel

Das "Center for Ocean and Society" an der Uni Kiel setzt Schwerpunkt auf transdisziplinäre Meeresforschung.

Meeresalgen gegen Plastikmüll

Mithilfe eines Bakterienenzyms haben Marburger Forscher Kieselalgen in die Lage versetzt, Plastikmüll im Salzwasser abzubauen.

Macht Angeln glücklich? – Europas größte Angelumfrage gestartet

Das Thünen-Institut für Ostseefischerei hat im Auftrag des BMEL eine deutschlandweite Studie zum Thema Angeln gestartet. Hierfür werden 150.000 zufällig ausgewählte Haushalte in ganz Deutschland telefonisch befragt.

Biomarker zeigen Blaualgen-Vorkommen in der Vergangenheit

Um zu erfahren, welche Faktoren die massenhafte Vermehrung von Cyanobakterien in der Ostsee begünstigen, blickten Forschende weit in die Vergangenheit. Sie wendeten spezielle Biomarker an.

BSH startet Bewuchs-Untersuchung an Sportbooten in der Nordsee

Für den Ostseeraum wird eine gemeinsame Strategie entwickelt, um die Verbreitung nicht heimischer Arten und Krankheitserreger durch Handelsschifffahrt und Sportboote zu verringern.

Hitzewellen in den Ozeanen sind menschgemacht

Einer aktuellen Studie zufolge sind die Hitzewellen in den Weltmeeren durch menschlichen Einfluss über 20 Mal häufiger geworden. Diese marinen Hitzewellen zerstören Ökosysteme und schaden der Fischerei.