Wissenschaft & Forschung

Windparks verändern die Nordsee

Im Fokus einer aktuellen Studie stand eine Abschwächung des Windes und einhergehende Veränderungen der physikalischen Bedingungen der betroffenen Nordseegebiete. Die Effekte sind im Hinblick auf die Planung zukünftiger Offshore Windparks von großer Bedeutung.

Could fish larvae be disturbed by offshore wind farms?

A unique Norwegian project aims to shed light on the impact of offshore wind farms on the vulnerable early life stages of fish.

Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume

Die zweite Mission der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 25 Millionen Euro über einen ersten Zeitraum von drei Jahren gefördert.

Recovery from deoxygenation may be unpredictable: new study

Scientists use lasers to measure sediment chemistry to assess how oxygen depletion has varied greatly over the Baltic Sea’s 8000 year history.

Der Süßwasser-Biodiversität einen Platz am Tisch einräumen

Forschende aus 90 Wissenschaftseinrichtungen weltweit haben eine Forschungsagenda mit 15 Prioritäten veröffentlicht, mit denen es gelingen soll, die biologische Vielfalt in Seen, Flüssen und Feuchtgebieten besser zu erforschen und zu schützen.

Meere schützen und nachhaltig nutzen

Das BMBF stellt rund 25 Millionen Euro für Forschungsmission zum Schutz und für die nachhaltige Nutzung mariner Räume bereit.

Ein natürlicher CO2-Speicher dank symbiotischer Bakterien

Seegraswiesen bedecken große Küstenbereiche unseres Planeten und bieten dort einen vielseitigen Lebensraum. Ganz ähnlich wie viele Landpflanzen leben Seegräser in Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien.

Projekt „CLEAN“ sorgt für saubere Gewässer weltweit!

Organismen wie Algen und Seepocken haften sich an Schiffsrümpfe und vermehren sich. Die Konsequenz: Das Schiff gleitet mit höherem Widerstand durch das Wasser – und das kostet mehr Energie.

Alarming knowledge gaps in the global status of marine life

A study by GOOS, an IOC-led programme, reveals that the coverage of sustained biological observations only covers 7% of the ocean surface, with some of the biggest gaps in areas of high biodiversity and high human pressure.